Radiästhesie ist der Fachbgeriff für Wünschelrutengehen und Pendeln. Radiästhesie befaßt sich mit dem Komplex "Energetische Felder und Strahlen", die physikalisch-technisch nicht erfaßbar sind oder nur mit großem Aufwand zugänglich sind und vom Menschen nicht wahrgenommen werden können. Ihre Erkenntnisse haben neben einem technischen und biologischen Raum, in der Medizin wesentliche Bedeutung. Die Radiästhesie findet hauptsächlich Anwendung u.a. in der Diagnostik, bei Verträglichkeitstesten, bei der Bestimmung von geopathologischen Störzonen, in der Baubiologie, im Gartenbau und bei der Erzsuche.
Doch es ist keine neumodische Erscheinung, die Radiästhesie hat eine lange Geschichte. Zuerst wurde nur die Zweihandrute, Wünschelrute genannt, verwendet. Diese wurden schon vor 12.000 Jahren benutzt. In der heutigen Zeit mit ihrer absolut realwissenschaftlichen Betrachtung wurde die Radiästhesie, trotz ihrer Erfolge, in den Bereich der Esoterik verbannt und wird bis in die heutige Zeit gewöhnlich nicht ganz ernst genommen. Inzwischen bestätigen jedoch Untersuchungen, u.a. ein Forschungsauftrag bei der TU-München, dass die Arbeit mit der Wünschelrute durchaus ihre Berechtigung hat.